Get the Most ging in Klausur

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Jeder Verein, der’s ernst meint, beruft einmal im Jahr eine Klausur ein. So auch wir. Gemeinsam mit FALKEmedia trafen sich einige Vorstandsmitglieder von Get the Most, um das Bisherige kritisch Revue passieren zu lassen und Zukunftsideen zu schmieden. Eines vorweg: Das Mostviertel in Wien wird weiter kräftig blühen!

von michael tanzer

Drei Stammtische an coolen Wiener Locations, allesamt mit Mostviertel-Bezug. Eine riesige Party in der Ottakringer Brauerei. Unzählige neue Bekanntschaften aus dem Mostviertel. Das (und noch viel mehr) ist kurz zusammengefasst mein ganz persönliches Zwischenresümee von Get the Most. Nachdem die ersten drei Stammtische und die erste große Veranstaltung Geschichte sind, ging der Vereinsvorstand von Get the Most in Klausur und machte sich Gedanken über Vergangenes und Zukünftiges. Das Ganze im gemütlichen Ambiente des DirtWater NGO Café im 7. Bezirk. Das Café, an dem sich unter anderem der Mostviertler Fotograf Daniel Schalhas beteiligt, ist außerdem die nächste Stammtisch-Location von Get the Most.

Das Netzwerk wächst
Um das Mostviertel-Netzwerk auf solide Beine zu stellen, wurde mittlerweile ganz offiziell der Verein „Get the Most“ gegründet. Mit allem, was es dazu braucht, von Statuten bis zum Vorstand. Dieser trifft sich bereits regelmäßig, um die Stammtische und Veranstaltungen zu organisieren und um zu tüfteln, wie’s mit dem Verein weitergehen kann. „Die Mostviertler in Wien untereinander und die Mostviertler in Wien mit den Mostviertlern in der Heimatregion vernetzen“, so könnte man den Vereinszweck kurz zusammenfassen. Wie das funktionieren soll? Unter anderem über Stammtische in Wien (der nächste am 6. Juni 2019 im DirtWater Café), gemeinsame Ausflüge wie den Sommertag am idyllischen Lunzer See (am 20. Juli 2019) oder größeren Veranstaltungen wie den Club to Most (2020 soll es ein ähnliches Veranstaltungsformat wieder geben).

Vom Mostviertel nach Wien und retour
An einer Neuauflage des „Club to Most“ wird übrigens bereits gearbeitet. Dabei soll das Mostviertel noch mehr im Mittelpunkt stehen, sowohl kulinarisch als auch musikalisch. Neben Veranstaltungen will der Verein aber auch als Schnittstelle zwischen Mostviertel und Wien agieren. Bereits seit dem letzten Stammtisch ist die „Wall of Most“ online, wo sich Mostviertler mit einem Foto und einer Kurzbeschreibung vorstellen können. Auch an einer Job- und Wohnungsbörse wird bereits getüftelt. Indem hochwertige Arbeits- und Wohnangebote auf einer Plattform dargestellt werden, soll studierenden und berufstätigen Mostviertlern in Wien die Heimkehr erleichtert werden.

Kaffee für den guten Zweck
Übrigens, noch ein paar Worte zum DirtWater Café: Wie schon angeteasert, findet der nächste Get the Most-Stammtisch dort, nur einen Katzensprung von der U-Bahn-Station Burggasse/Stadthalle, statt. Der Mostviertler Fotograf Daniel Schalhas ist am NGO-Café beteiligt. Er war es auch, der mit seinem Lichtkonzept das Lokal zum Strahlen brachte. Aber seht am besten selbst – am 6. Juni 2019 beim Stammtisch im Dirt Water NGO Café!

Michael Tanzer, gebürtiger Wolfsbacher, lebt in Wien und arbeitet als Raumplaner beim NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS) in St. Pölten.

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    Talente für unsere Region zu finden, zu halten oder zurückzugewinnen: Das ist das Ziel der Initiative „Get the Most“, die vom Regionalentwicklungsverein Eisenstraße Niederösterreich gemeinsam mit jungen Menschen ins Leben gerufen wurde.

    Engagierte Partner sind die Kleinregion Ybbstal, der Verein beta campus sowie 26 Gemeinden aus den Bezirken Scheibbs, Amstetten, Waidhofen an der Ybbs und Melk.

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