6. Mostviertel in Wien-Stammtisch – neuer Termin!
Datum: 12.03.2020, 18:30
Location: Dirt Water, 1070 Wien-Neubau
Angesichts der Empfehlungen der Bundesregierung, unsere sozialen Kontakte einzuschränken, halten wir es für unpassend, in diesen Tagen eine Netzwerkveranstaltung durchzuführen. Leider findet deshalb unser Mostviertel in Wien-Stammtisch am 12. März nicht statt. Wir sind sicher, bald einen neuen Termin festlegen zu können.
Wo erlebst du Urbanität im Mostviertel?
Wir laden euch herzlich zum 6. Mostviertel in Wien-Stammtisch am Donnerstag, 12. März, im DirtWater Café ein! Der Abend steht diesmal unter dem Motto „Urbanes Mostviertel“. Wie immer gibt es Gelegenheit zum Networking bei einem gemütlichen „After Work Drink“.
Dabei wollen wir euch zwei Vereine aus den Bezirken Melk und Scheibbs vorstellen, die eines verbindet: Ihre Mitglieder sind junge Leute, die sowohl im Mostviertel als auch in Wien aktiv sind – die Vereinsarbeit funktioniert nach dem Prinzip „multilokal“ und vereint Urbanes und Ländliches. Wir freuen uns auf „Los Amigos“ und auf „Agua Voigas“!
Außerdem wollen wir über unsere Arbeit im Verein Get the Most, unsere Ziele und unsere weiteren Aktivitäten berichten.
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6. Mostviertel in Wien-Stammtisch
Donnerstag, 12. März, 18.30 Uhr
Dirtwater Café, Kandlgasse 35, 1070 Wien
Programm:
* Infos zum Verein Get the Most: Ziele und weitere Aktivitäten
* Zwei Vereine stellen sich vor:
Los Amigos – Hobbyfußballverein aus Melk
Agua Voigas – Chor aus dem Bezirk Scheibbs
* get together: Gemütlicher Austausch
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Der Eintritt ist natürlich frei.
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Infos zum Veranstaltungsort: www.dirtwater.at
Hier gehts zur Veranstaltung auf facebook.
Auf euren Besuch freuen sich die Initiatoren des Mostviertel in Wien-Stammtisches!
Theresa Jell und Georg Trimmel
(für den Verein „Netzwerk Mostviertel – Get the Most“)
das DirtWater-Team und die Eisenstraße Niederösterreich.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des LEADER-Projekts „youngCitizen Relationship Management Eisenstraße“ des Vereins Eisenstraße Niederösterreich statt. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Niederösterreich kofinanziert.
Fotocredit: Daniel Schalhas